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Klinik für Kinder und Jugendliche

Die bunten Tiere an der Wand weisen Dir den Weg zur Kinderklinik.
Die bunten Tiere an der Wand weisen Dir den Weg zur Kinderklinik.

Keine Angst vorm Krankenhaus

Die Kinderklinik heißt eigentlich: Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche. Es sind also nicht nur Gleichaltrige da. Etwa 60 bis 70 Kinder sind jeden Tag dort.

Warst Du schon mal in der Kinderklinik? Wenn nicht, musst Du keine Angst haben. Du bist nämlich nicht alleine dort. Deine Mama oder Dein Papa können bei Dir übernachten. Tagsüber sind sie natürlich auch da.

Deine Schulfreunde können dich besuchen kommen, wann immer sie wollen. In der Kinderklinik gibt es ganz viele Spielzeuge, mit denen Ihr Euch austoben könnt. Oder Ihr geht mal rüber ins Spielhaus.

Wenn Deine Mama und Dein Papa keine Zeit haben, kümmern sich die Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger um Dich. Keine Sorge: Alle sind sehr nett!

Die Krankenschwester nimmt dem Baby einen Tropfen Blut an der Ferse ab.
Blutabnehmen muss sein. Die Blutwerte sagen dem Arzt, ob das Kind krank ist.

Diabetes, Asthma oder Lungenentzündung

Die meisten Kinder kommen mit einer Lungenentzündung, einer Gehirnerschütterung oder einer Magen-Darmerkrankung in die Kinderklinik. Zum Glück können sie dann nach drei bis vier Tagen wieder nach Hause gehen. Manche Kinder haben aber schwierigere Krankheiten wie Diabetes, Asthma oder Epilepsie. Dann müssen sie länger bleiben. 

Der kleine Piks muss sein  

Damit die Ärzte wissen, welche Krankheit Du hast, müssen sie mehrere Untersuchungen machen. Das kann ganz schön anstrengend für Dich sein.

Zum Beispiel müssen sie Dir Blut abnehmen. Das hast Du vielleicht schon mal erlebt. Dafür pikst der Arzt mit einer Nadel in eine Vene. Das tut ein bisschen weh, ist aber schnell wieder vorbei. So bekommt er einen kleinen Teil deines Blutes heraus und kann es untersuchen. Die Blutwerte sagen ihm meistens mehr über deine Krankheit.

Viele der Ärztinnen und Ärzte in der Kinderklinik sind Spezialisten. Das bedeutet, dass sie sich mit einem bestimmten Körperteil besonders gut auskennen. Es gibt zum Beispiel eine Herzspezialistin, die Kinderkardiologin, und eine Expertin für Magen und Darm, die Gastroenterologin, einen Experten für die Neugeborenen und Frühchen und den Pulmologen für die Lunge. 

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